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CBD - Informationen & Dosierung

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FAQ & Informationen

Was ist CBD?

CBD ist eine der vielseitigsten und interessantesten Substanzen, die der Hanfpflanze entnommen werden können. Die medizinische Wirkung von CBD ist bereits seit längerem bekannt und wird von vielen Menschen und in der Anwendung bei Tieren genutzt. Auch Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittel auf CBD-Basis sind mittlerweile sehr beliebt. CBD ist ein natürliches Produkt und daher frei von Nebenwirkungen. Dies macht es zu einer idealen Alternative zu herkömmlichen Medikamenten in der Human– und Veterinärmedizin. Somit ist CBD sehr gut für Fellnasen und Pferde geeignet. In unserem Shop „Hund Katze Maus!“ finden Sie hochwertige CBD-Produkte für Ihre Lieblinge.

CBD ist eines von mehreren Cannabinoiden, die in der Cannabispflanze vorkommen. Anders als das bekanntere THC (Tetrahydrocannabinol) hat CBD keine berauschende Wirkung und ist daher legal in vielen Ländern. CBD wird häufig in Form von Öl oder Kapseln eingenommen und kann auch äußerlich angewendet werden. Es gibt zahlreiche Studien, die die positive Wirkung von CBD auf verschiedene Beschwerden und Krankheiten belegen, darunter Angstzustände, Depressionen, Schmerzen, Epilepsie und sogar Krebs. CBD wird oft als natürliches Heilmittel gegen diese Erkrankungen angepriesen und kann mit minimalen bis gar keinen Nebenwirkungen eingenommen werden. CBD ist gerade angesagt. Wie gut kennen Sie es aber wirklich? Haben Sie eventuell noch Fragen, auf die Sie eine verlässliche Antwort suchen? Unsere FAQs geben Ihnen hier Antworten. Was Sie über Cannabidiol wissen müssen, erfahren Sie in unseren Erläuterungen – von der Geschichte des Hanfes, verschiedene CBD-Öle und andere Produkte bis hin zur korrekten Dosierung. Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die von Menschen genutzt wird, und trägt seit Tausenden von Jahren zur Gesundheit und dem täglichen Leben bei. Heutzutage kann seine Wirkung durch wissenschaftliche Forschung noch besser verstanden werden. Einige der Inhaltsstoffe der Hanfpflanze, namentlich Cannabinoide, sind stark den körpereigenen Endocannabinoiden ähnlich und helfen somit, verschiedene Prozesse in den höheren Organen zu unterstützen. Es ist eine natürlich vorkommende Substanz, die aus der harzigen Blüte der Cannabispflanze (Hanf) gewonnen wird. Die Heilkraft von CBD wurde von Wissenschaftlern und Ärzten weltweit untersucht und zumindest teilweise bestätigt. CBD ist eine unschädliche und nicht abhängig machende Verbindung und zählt zu den mehr als hundert "Phytocannabinoiden", die Cannabis so einzigartig machen und der Pflanze ein umfassendes therapeutisches Profil verleihen. Unter den über 80 bekannten Cannabinoiden ist CBD eines davon, welches nicht als psychoaktiv gilt und besonders vorteilhafte Eigenschaften besitzt. Um die Qualität unserer CBD Premium-Produkte zu garantieren, verwenden wir CBD aus sorgfältig ausgewählten, EU-zertifizierten Nutzhanf-Blüten, welche mittels verschiedener Extraktionsverfahren hergestellt werden. Dieser Vorgang sorgt dafür, dass der THC-Gehalt der Produkte unter 0,2 % liegen und hiermit legal verkauft werden darf.

Was sind CBD-Blüten?

CBD-Blüten sind ein natürliches Produkt, das aus den Blütenknospen der Hanfpflanze besteht. Im Vergleich zu anderen Teilen der Pflanze haben sie eine erhöhte Konzentration an CBD. Diese unverarbeiteten Blüten sind die Grundlage für viele CBD-Produkte, aber sie können auch direkt konsumiert werden. Am Ende der Erntezeit werden die Blüten vorsichtig geerntet und zum Trocknen aufgehängt. Es ist wesentlich, dass die Trocknung allmählich erfolgt, damit die ätherischen Öle der Pflanze erhalten bleiben.

Was sind CBD-Extrakte?

CBD-Extrakte stellen die höchste Reinheit von CBD dar. Diese enthalten bis zu 100% reines Cannabidiol, wobei der Herstellungsprozess sehr aufwendig ist und somit diese Extrakte wahrscheinlich die teuersten CBD-Produkte sind.

Wie steht's um CBD-Kosmetik?

Eine Vielfalt an CBD-haltigen Kosmetikprodukten, wie Cremes, Salben, Seifen oder Badesalz, ermöglichen eine topische Anwendung von CBD. Neben der Konzentration an CBD ist es auch wichtig, die weiteren Inhaltsstoffe zu berücksichtigen.

Was sind Terpene?

Terpene sind organische Verbindungen, die Kohlenwasserstoffe enthalten. Sie sind in der Cannabispflanze und in vielen anderen Pflanzen vorhanden - Cannabis ist jedoch diejenige, die am meisten davon produziert. Trotz der Ähnlichkeit der Terpenmoleküle besitzen sie alle einen einzigartigen Geschmack und Geruch. Diese unterschiedlichen Kombinationen von Terpenen sind für die verschiedenen Aromen der Cannabisstämme verantwortlich. Seit jeher werden sie als Aromatherapie verwendet. Zum Beispiel besteht der Duft von Zitrusfrüchten weitgehend aus Limonen- und Pinienaromen und wird angenommen, dass sie die Stimmung heben können. Des Weiteren können Terpene auch die Muskel- und Gelenkfunktion unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Zudem erhöhen sie die Wirkung von Cannabinoiden, indem sie direkt auf die Cannabinoid-Rezeptoren wirken.

Unsere Hersteller produzieren CBD-Terpene aus frischen Blütenspitzen, die mithilfe einer schonenden Wasserdampf-Destillation gepresst werden. Diese Terpene sind aus biologisch angebautem, naturbelassenem Hanf hergestellt. Darüber hinaus sind unsere Hanfterpene völlig frei von jeglichen Pestiziden und Herbiziden!

Kann ich CBD überdosieren?

Es ist nicht möglich, CBD in einer Menge zu konsumieren, die schädlich ist, da es sich um eine natürliche Substanz handelt und es keine Fälle von tödlicher Überdosierung gibt. Eine Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 kam zu dem Ergebnis, dass ein langfristiger Gebrauch unbedenklich ist und man bis zu 1500mg CBD pro Tag intus haben kann, ohne dass negative Auswirkungen auf den Körper entstehen. Auch das amerikanische Gesundheitsministerium kam zu einem ähnlichen Schluss: Selbst nach langfristiger Verabreichung von hohen Mengen CBD (700mg/Tag) waren keine toxischen oder schwerwiegenden Nebenwirkungen zu beobachten In der Regel treten bei der Einnahme von qualitativ hochwertigem CBD-Produkt keine bekannten Nebenwirkungen auf. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl von CBD stets auf eine hochwertige Qualität zu achten. Personen mit schweren oder chronischen Erkrankungen sollten ihren Arzt befragen. Schwangeren Frauen ist hingegen geraten, auf CBD zu verzichten, da es die Schutzfunktion der Plazenta verringern kann. Die meisten Menschen vertragen CBD gut und es sind nur selten Nebenwirkungen bekannt. Die häufigsten Nebenwirkungen von CBD sind Schläfrigkeit und Durchfall. In seltenen Fällen kann es auch zu Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwindel und leichtem Fieber kommen. Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten vor der Einnahme von CBD unbedingt Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Sollten Sie auf CBD ungewöhnlich reagieren, konsultieren Sie bitte ebenfalls Ihren Arzt. 
WICHTIG! 
Der CBD-Markt entwickelt sich mit einer rasanten Geschwindigkeit. Leider gibt es neben seriösen Unternehmen auch einige Unternehmen, die nur versuchen, vom Trend zu profitieren, und dabei alles tun, um Kosten zu senken und Gewinne zu maximieren, was dazu führt, dass sie minderwertige und/oder unsichere Produkte vertreiben, die manchmal nur geringe oder gar keine Mengen an CBD enthalten. Daher ist es wichtig, dass Sie bei Ihrer Wahl eines CBD-Produkts einen vertrauenswürdigen Hersteller wählen, der hochwertige CBD-Produkte aus zertifizierten Hanfpflanzen herstellt und diese Produkte in einem Labor analysiert. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie immer qualitativ hochwertige Produkte erhalten. Wenn Sie ein qualitativ hochwertiges CBD-Produkt suchen, gibt es mehrere Faktoren, die Sie beachten sollten. Dazu gehören der Ursprung und die Sorte des Hanfs, die Methode, mit der der Extrakt hergestellt wurde, sowie die weiteren Inhaltsstoffe - abgesehen von CBD. Ein seriöses Unternehmen stellt diese Informationen gerne zur Verfügung. Sollten diese Informationen nicht auf der Webseite des Unternehmens zu finden sein, können Sie den Hersteller kontaktieren. Falls es sich nicht um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt, sollten Sie besser einen anderen Hersteller in Betracht ziehen. Es gibt viele verlässliche und qualitativ hochwertige CBD-Hersteller auf dem deutschen Markt. Wenn Sie einmal eine Marke und ein bestimmtes Produkt gefunden haben, das Ihnen gefällt, ist es wichtig, dass Sie eine Weile dabeibleiben, um die Wirkung wirklich einschätzen zu können.

Hat CBD Nebenwirkungen?

Verschiedene Untersuchungen belegen, dass CBD gegenüber zahlreichen nicht-verschreibungspflichtigen und rezeptpflichtigen Medikamenten unbedenklicher ist.

Sogar die WHO erklärte 2017, dass Cannabidiol ein effizientes und gefahrloses Mittel ist. Was enthält CBD? In diesem Abschnitt untersuchen wir genau, was CBD ausmacht und warum es so gesund sein kann – vom Cannabinoiden über Vitamine und ungesättigte Fettsäuren bis hin zu Ballaststoffen, Mineralien und Proteinen. Einige dieser Inhaltsstoffe sind für den menschlichen und tierischen Körper lebensnotwendig und können nicht immer selbst hergestellt werden. CBD ist also eine großartige Ergänzung für Ihre Ernährung, insbesondere wenn Sie versuchen, gesünder zu leben oder bestimmte Gesundheitsziele zu erreichen.

CBD ist eines von über 100 Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Es ist das am häufigsten vorkommende Cannabinoid nach Tetrahydrocannabinol (THC) und ist daher für die meisten Menschen am vertrautesten. CBD ist jedoch völlig legal und hat keine psychoaktiven Effekte, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, high zu werden. CBD wird auch nicht süchtig machen und es gibt keine bekannten Nebenwirkungen. Viele Menschen verwenden es regelmäßig, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

CBD ist ein starkes Antioxidans und kann helfen, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Freie Radikale sind Moleküle, die im Körper entstehen können und zu oxidativem Stress führen können, der wiederum zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann. Antioxidantien wie CBD können oxidativem Stress entgegenwirken und so das Risiko von Krankheiten reduzieren. CBD ist auch ein entzündungshemmendes Mittel und kann helfen, Schmerzen und Steifheit zu lindern. Es wird oft verwendet, um die Symptome von Arthritis zu lindern, aber es kann auch bei anderen entzündlichen Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa helfen.

CBD hat auch analgetische Eigenschaften und kann bei der Linderung von Schmerzen sehr effektiv sein. Es wird oft verwendet, um die Schmerzen von Krebspatienten zu lindern, aber es kann auch bei anderen Schmerzerkrankungen wie Fibromyalgie und Neuropathie sehr hilfreich sein.

Des Weiteren enthält CBD Vitamin E, welches für die Hautpflege sehr wichtig ist. Vitamin E ist ein starkes Antioxidans und hilft dabei, die Haut vor Umweltschäden zu schützen. Es hilft auch, Feuchtigkeit in der Haut zu binden und so trockene Haut zu vermeiden. Außerdem unterstützt Vitamin E die Zellerneuerung und trägt so zur Verjüngung der Haut bei.

CBD-Öl ist auch reich an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere an Omega-3-Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann und daher über die Nahrung oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufnehmen muss. Omega-3-Fettsäuren sind an vielen lebenswichtigen Prozessen beteiligt und haben sowohl positive Auswirkungen auf die Gesundheit des Herzens als auch des Gehirns. Sie können helfen, Herzkrankheiten vorzubeugen, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Schlaganfällen zu reduzieren. Omega-3-Fettsäuren können auch helfen, Depressionen und Angstzustände zu lindern sowie das Gedächtnis und die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Was sind Cannabinoide?

Cannabinoide sind chemische Substanzen, die natürlich in der Cannabis Sativa Pflanze vorkommen. Es gibt insgesamt mehr als 480 unterschiedliche Verbindungen, von denen etwa 80 als Cannabinoide bezeichnet werden. Der bekannteste hier ist das psychoaktive Delta-9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC). Ein weiterer bedeutender Bestandteil ist Cannabidiol (CBD), das etwa 40% des Pflanzenharzextrakts ausmacht. Andere berühmte Cannabinoide sind: Tetrahydrocannabivarin (THCV), Cannabichromene (CBC), Cannabigerol (CBG), Δ8-THC und CBN.

Tetrahydrocannabivarin (THCV), auch bekannt als THCV, ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid, das in geringen Mengen in Cannabispflanzen zu finden ist. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) - dem hauptsächlich für die psychoactive Wirkung von Cannabis verantwortlichen Cannabinoid - hat THCV eher eine anorektische (appetitzügelnde) Wirkung. In Studien wurde gezeigt, dass THCV die Hungergefühle reduziert und den Blutzuckerspiegel senkt. Daher könnte es bei der Behandlung von Übergewicht und Diabetes helfen.

Cannabichromene (CBC) ist ein natürliches Cannabinoid, das in Cannabispflanzen vorkommt. Es ist weniger bekannt als andere Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), aber es hat sich als sehr nützlich erwiesen. Studien haben gezeigt, dass Cannabichromene entzündungshemmende, antibakterielle und schmerzlindernde Eigenschaften haben kann. Es wird auch angenommen, dass es bei der Behandlung von Krebs helfen kann.

Cannabigerol (CBG) ist ebenfalls ein natürlich vorkommendes Cannabinoid, das in der Hanfpflanze gefunden wird. Es ist eines der über 100 bekannten Cannabinoide und hat einige potentielle gesundheitliche Vorteile. Cannabigerol kann helfen, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und sogar Krämpfe zu behandeln. Es wird angenommen, dass Cannabigerol auch neuroprotektive Eigenschaften hat, was bedeutet, dass es das Gehirn vor Schäden schützen kann. Studien haben gezeigt, dass Cannabigerol sicher und gut verträglich ist. Es gibt jedoch noch keine langfristigen Sicherheits- oder Wirksamkeitsdaten.

Delta 8-THC (Δ8-THC) ist ein Cannabinoid, das in geringen Mengen in der Cannabispflanze vorkommt. Es ist eine abgewandelte Form von THC und hat ähnliche, aber schwächere psychoaktive Wirkungen. Δ8-THC kann auch dazu beitragen, Schmerzen und Angstzustände zu lindern.

CBN hat eine schwache psychoaktive Wirkung. Es kann nur in sehr kleinen Mengen in der Hanfpflanze vorhanden sein und dabei helfen, Ängste zu lösen. CBN kann auch ein wirksames Neuroprotektivum sein. Forscher testeten CBN bei Nagetieren, die an ALS litten, und stellten fest, dass es den Beginn der Erkrankung verzögern kann. Obwohl weitere menschliche Studien notwendig sind, scheint CBN ein potenziell-wirksames Mittel im Kampf gegen ALS und andere neurodegenerative Erkrankungen zu sein. Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen Cannabinoiden: der Grad ihrer Psychoaktivität. Während CBG, CBD und CBC als nicht psychoaktiv angesehen werden, können THC und CBN eine psychoaktive Wirkung haben.

Wie ist CBD aufzubewahren?

Es empfiehlt sich, CBD-Öl an einem kühlen und dunklen Ort wie einem Schrank aufzubewahren und dabei darauf zu achten, dass es außerhalb der Reichweite von Kindern ist. Richtig gelagert, kann eine Flasche CBD Öl bis zu zwei Jahre verbleiben. Ein Aufbewahren im Kühlschrank ist jedoch nicht zu empfehlen, da die Konsistenz des Öls durch die Kälte beeinträchtigt werden kann.

Darf mein Haustier auch CBD nehmen?

Dein Liebling hat es verdient, sich wohlzufühlen, und unser umfassendes Sortiment an erstklassigen CBD-Produkten bietet eine natürliche Möglichkeit, dein Tier zu unterstützen. Cannabidiol ist eine natürliche Pflanzenverbindung, die, dank ihrer vielseitig verwendbaren Eigenschaften, zur Linderung verschiedener Beschwerden beiträgt. Es stärkt Körper und Geist, reduziert Stresssituationen und hilft allen Säugetieren wie Hunden Katzen und Pferden, das Gleichgewicht des Entzündungsstoffwechsels wiederherzustellen. Wir möchten gewährleisten, dass alle unsere Produkte den hohen Ansprüchen entsprechen, die wir an die Pflege und Fürsorge unserer tierischen Freunde stellen. Daher haben unsere Hersteller mit speziellen Herstellungsverfahren dafür gesorgt, dass unsere Premium-Produkte perfekt an die sensiblen Bedürfnisse deines Lieblings angepasst sind. Nur das Beste ist gut genug für dein tierisches Familienmitglied. Wir möchten, dass du dir keine Sorgen machen musst und deinem Haustier die bestmögliche Pflege bieten kannst. Dafür stellen wir höchste Ansprüche an unsere Hersteller. So kannst du sicher sein, dass dein Liebling bei uns in den besten Händen ist.

Wie wirkt CBD auf den tierischen Körper?

CBD ist für Menschen und Tiere geeignet, da es mit dem Endocannabinoidsystem interagiert. Dieses System, welches zahlreiche Funktionen im Körper reguliert, ist in jedem Säugetier zu finden - einschließlich Hunden, Katzen und Pferden. Somit ist die Wirkung von CBD bei Menschen und Tieren sehr vergleichbar. Somit wirkt sich CBD positiv auf den tierischen Körper aus, indem es die körpereigenen Endocannabinoid-Rezeptoren stimuliert. Dies führt zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und kann die Symptome einer Reihe von Erkrankungen lindern, darunter Schmerzen, Angstzustände, Entzündungen und Schlafstörungen. CBD ist sowohl für Hunde als auch für Katzen und Pferde geeignet und kann in Form von Öl, Tropfen oder Leckerlis verabreicht werden. Weitere Vorteile von CBD für Tiere sind die Unterstützung des Immunsystems, eine verbesserte Verdauung und eine Reduktion der allergischen Reaktionen.

Kann ich mein Haustier überdosieren?

Es besteht keine Gefahr einer Überdosierung von CBD bei Ihrem Haustier. Sie können also getrost ein wenig herumexperimentieren, um die ideale Menge an CBD Öl zu finden, ohne Sorge zu haben. Es kann sein, dass Ihr Haustier leichte Nebenwirkungen wie Magenverstimmungen, Schläfrigkeit oder Erbrechen erleidet, so wie es beim Menschen auch der Fall sein kann. Wenn Sie bezüglich der Medikamente, die Sie verabreichen möchten, unsicher sind oder wenn Ihr Tier an einer bestimmten Krankheit leidet, können Sie sicher nichts falsch machen, wenn Sie zum Tierarzt gehen.

TIPP: Es kann vorkommen, dass Ihr Hund oder Ihre Katze nach der Einnahme von CBD Öl sehr aktiv und unruhig wird. In diesem Fall ist es ratsam, eine weitere Dosis zu verabreichen. Viele Hundebesitzer haben damit positive Erfahrungen gemacht und berichten, dass der Hund sich danach sofort entspannt. Also keine Sorge, wenn Ihr Vierbeiner nach der Einnahme der Cannabidiol Tropfen aufgedreht ist - eine weitere Gabe wird ihr Liebling schnell beruhigen.

Ist CBD legal?

Nach deutschem Recht ist es legal, CBD zu kaufen, sofern es weniger als 0,2 % THC enthält. Kommerzielle CBD-Blüten müssen von Sorten stammen, die im EU-Sortenkatalog gelistet sind und sind von der Anlage 1 des BtMG ausgenommen. Um Ihnen zusätzliche Sicherheit zu geben, werden unsere Produkte regelmäßig von verschiedenen Laboren getestet. Der Konsum von legalem CBD ist für den Verbraucher sicher, Da es sich nicht zum Rauschmissbrauch eignet. Kunden können es daher bedenkenlos bei seriösen Anbietern im Internet oder in einem Geschäft vor Ort kaufen. Auch bei Polizeikontrollen müssen Sie sich keine Sorgen machen, denn Drogenschnelltests reagieren nicht auf CBD.

Aus rechtlichen Gründen müssen wir euch darauf hinweisen, dass es bei unseren vorgestellten Produkten um keine medizinischen oder pharmazeutischen Präparate handelt. Aussagen auf unserer Seite www.drcannabis.de bezüglich der Eigenschaften oder Wirkung von CBD und CBD Produkten beruhen ausschließlich auf Kundenerfahrungen mit unseren Produkten.

Es soll auf unserer Seite auf keinen Fall den Anschein erweckt werden, dass die angegebenen Informationen ein Heilversprechen darstellen. Aus der Beschreibung heraus kann nicht abgeleitet werden, dass eine Verbesserung eines Krankheitszustand möglich sein. Ebenso können wir dies nicht garantieren oder versprechen.

Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf dieser Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren.

Disclaimer / Haftungsausschluss: Die Produkte sind ausschließlich als Rohstoffe für die Herstellung von Kosmetika bestimmt. Es wird ausdrücklich davon abgeraten, sie zu verzehren oder einzunehmen. Versand nur bei einem Mindestalter von 21 Jahren. Danke für dein Verständnis. Dr. Cannabis

Fragen und Antworten zum Cannabisgesetz  

Säule 1 erlaubt es erwachsenen Personen, Cannabis für den Eigenverbrauch privat anzubauen, sowie den gemeinschaftlichen, nicht-kommerziellen Anbau in Anbauvereinigungen. Der Gesetzesentwurf für diese Säule (CanG) wurde von der Bundesregierung verabschiedet und vom Deutschen Bundestag nach Beratungen am 23. Februar 2024 beschlossen. Das Gesetz tritt größtenteils am 1. April 2024 in Kraft, während die Regelungen für den Eigenanbau in Anbauvereinigungen ab dem 1. Juli 2024 gelten werden.  

Säule 2 beinhaltet regionale Modellprojekte mit wirtschaftlichen Lieferketten. Während die Umsetzung der ersten Säule läuft, wird die zweite Säule von der Bundesregierung vorbereitet. Das Bundesministerium für Gesundheit hat bereits die anderen Ministerien um ihre Beiträge gebeten. Der Gesetzesentwurf wird voraussichtlich der Europäischen Kommission zur Prüfung vorgelegt werden.

Warum hat die Bundesregierung beschlossen, den Weitergabe von Cannabis an erwachsene Personen zu erlauben?

Die Bundesregierung sieht die aktuelle Drogenpolitik in Bezug auf den Cannabiskonsum als begrenzt an. Trotz des Verbots wird Cannabis an vielen Orten konsumiert, und der Konsum hat in den letzten Jahren zugenommen. Der Konsum von Cannabis, das vom Schwarzmarkt stammt, birgt oft ein erhöhtes Gesundheitsrisiko, da der THC-Gehalt unbekannt ist und giftige Beimengungen sowie synthetische Cannabinoide enthalten sein können. Diese können von den Konsumenten nicht eingeschätzt werden. Das Ziel des Gesetzes ist es, den Gesundheitsschutz zu verbessern, die Aufklärung und Prävention im Zusammenhang mit Cannabis zu stärken, die organisierte Drogenkriminalität einzudämmen und den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu erhöhen. Um die Verbraucher zu schützen, soll die Qualität von Konsumcannabis kontrolliert und die Verbreitung verunreinigter Substanzen verhindert werden. Es sollen keine Anreize für eine Ausweitung des Cannabiskonsums geschaffen werden. Die Erfahrungen anderer Länder wurden in einem externen Gutachten aus dem April 2023 berücksichtigt, das vom Bundesministerium für Gesundheit in Auftrag gegeben wurde.  

Aufgrund der engen EU- und völkerrechtlichen Rahmenbedingungen hat sich die Bundesregierung nach Rücksprache mit der EU-Kommission für ein zweistufiges Vorgehen entschieden. Zunächst soll der private Eigenanbau durch Erwachsene zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau zum Eigenkonsum und die Weitergabe von Cannabis in Anbauvereinigungen ermöglicht werden. In einem weiteren Schritt soll dann ein regionales und zeitlich begrenztes Modellprojekt mit kommerziellen Lieferketten und wissenschaftlicher Evaluation erprobt werden.

Wann tritt das CanG in Kraft?

Das Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz) wurde vom Deutschen Bundestag am 23. Februar 2024 verabschiedet. Es erlaubt den privaten Eigenanbau von Cannabis für den persönlichen Gebrauch durch Erwachsene sowie den gemeinschaftlichen, nicht-kommerziellen Eigenanbau in Anbauvereinigungen. Am 22. März 2024 hat der Bundesrat das Cannabisgesetz diskutiert und zugestimmt. Es bedurfte keiner Zustimmung des Bundesrates. Die Inkraftsetzung erfolgt in zwei Phasen: Das Cannabisgesetz tritt hauptsächlich am 1. April 2024 in Kraft. Die Regelungen für Anbauvereinigungen und den gemeinschaftlichen Eigenanbau treten in einer zweiten Phase am 1. Juli 2024 in Kraft. Ab dem 1. April 2024 dürfen Erwachsene in Deutschland legal einen Joint rauchen, während Cannabis bis dahin weiterhin verboten bleibt.

Werden die gesellschaftlichen Auswirkungen des Gesetzes in Deutschland überprüft?

Ja, der Gesetzesentwurf sieht vor, dass das Gesetz nach seiner Einführung auf seine gesellschaftlichen Auswirkungen hin überprüft wird. Schon 18 Monate nach Inkrafttreten soll eine erste Bewertung erfolgen, die die Auswirkungen auf den Kinder- und Jugendschutz im ersten Jahr sowie das Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen untersucht. Ein Zwischenbericht zu den Folgen des Gesetzes, einschließlich der Auswirkungen auf die organisierte Kriminalität im Zusammenhang mit Cannabis unter Einbeziehung der Expertise des Bundeskriminalamtes, soll nach zwei Jahren vorliegen. Vier Jahre nach Inkrafttreten soll dann eine umfassende und abschließende Bewertung präsentiert werden.

Wie riskant ist der Gebrauch von Cannabis?

Die Reaktion eines jeden Menschen auf die Bestandteile von Cannabis ist individuell und schwer vorhersehbar. Entscheidende Faktoren sind unter anderem die persönliche Empfindlichkeit, die Stimmung, die Konsumart, der Gesundheitszustand, Mischkonsum und frühere Erfahrungen. Vor allem die Menge der aufgenommenen Cannabis-Bestandteile spielt eine entscheidende Rolle für die Intensität und Dauer der Effekte. Nach dem Konsum von Cannabis können akut (innerhalb von Stunden bis Tagen) Nebenwirkungen wie Angst- und Panikgefühle, Desorientiertheit, verminderte Reaktionsfähigkeit, Gedächtnislücken, depressive Verstimmung, Herzrasen, Übelkeit oder Schwindel sowie Halluzinationen auftreten. Bei langfristigem Konsum können psychische Störungen wie Depressionen und Psychosen auftreten, insbesondere bei Personen mit Vorerkrankungen oder einer besonderen Anfälligkeit für diese Erkrankungen. Zudem besteht das Risiko einer Abhängigkeit.  

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind aufgrund der Hirnreifung bis zum Alter von 25 Jahren besonders anfällig für die psychischen, physischen und sozialen Auswirkungen eines langfristigen sowie kurzfristigen Cannabiskonsums. Insbesondere der Wirkstoff THC kann die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen.  

Es konnte ein Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum bei Jugendlichen und deren schulischen Leistungen sowie Bildungsniveau festgestellt werden. Konsumenten von Cannabis weisen eine höhere Schulabbruchrate auf, nehmen seltener an Universitätsausbildungen teil und erlangen weniger akademische Abschlüsse. Die Auswirkungen sind besonders stark bei einem frühen Beginn des Konsums und einem hohen Konsumverhalten.

Minderjährige dürfen weder Cannabis erwerben noch konsumieren.  

Es ist gesetzlich verboten, dass Jugendliche Cannabis besitzen oder anbauen. Die Weitergabe von Cannabis an Kinder und Jugendliche wird bestraft. Jugendliche werden genauso wie Erwachsene bestraft, wenn sie strafbare Handlungen begehen, wie zum Beispiel unerlaubtes Handeltreiben. Sollte ein Kind oder Jugendlicher gegen das Verbot verstoßen, wird die zuständige Polizei- und Ordnungsbehörde die Eltern darüber informieren. Wenn es Hinweise auf eine Gefährdung des Wohls des Kindes oder Jugendlichen gibt, muss auch der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe informiert werden. Dieser wird sicherstellen, dass geeignete Frühinterventionsmaßnahmen ergriffen werden, um das Wohl der betroffenen Kinder oder Jugendlichen zu schützen.

Wieviel Cannabis darf ich ab 01. April 2024 besitzen?  

Ab dem 1. April ist es erlaubt, dass jede erwachsene Person bis zu 25 Gramm Cannabis besitzen und bei sich tragen darf.

Privater Eigenanbau  

Wer hat die Erlaubnis, Cannabis anzubauen?  

Personen, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen zu ihrem eigenen Gebrauch an ihrem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig anbauen. Diese Regelung gilt pro volljähriger Person eines Haushalts.

Was ist die erlaubte Menge für den privaten Anbau?

Erwachsene dürfen bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig für den Eigenkonsum zu Hause anbauen. Alle Pflanzen, die über diese Anzahl hinausgehen, müssen sofort und vollständig vernichtet werden. Zuhause darf eine erwachsene Person insgesamt 50 g getrocknetes Cannabis für den Eigenkonsum besitzen.

Wie kann ich Cannabissamen für den privaten Anbau erhalten?

Es ist erlaubt, Cannabissamen aus EU-Mitgliedsstaaten für den privaten Eigenanbau einzuführen. Der Kauf über das Internet oder per Fernabsatz und der Versand nach Deutschland sind gestattet. Zudem dürfen Anbauvereinigungen bis zu sieben Cannabissamen oder fünf Stecklinge pro Monat an volljährige Nicht-Mitglieder weitergeben, vorausgesetzt, dass die Samen und Stecklinge beim gemeinschaftlichen Eigenanbau entstanden sind. Bei einer Kombination von Samen und Stecklingen dürfen insgesamt höchstens 5 Stück weitergegeben werden. In diesem Fall müssen Nicht-Mitglieder der Anbauvereinigung die entstandenen Selbstkosten für die hergestellten Cannabissamen oder Stecklinge erstatten.

Ist es erlaubt, selbst angebautes Cannabis an andere Personen weiterzugeben?

Nein, Cannabis, das aus dem eigenen Anbau stammt, ist ausschließlich für den Eigenkonsum bestimmt und darf nicht an Dritte abgegeben werden.

Worauf sollte ich beim Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf achten?

Es ist wichtig, angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um das selbst angebaute Cannabis, Cannabispflanzen und Cannabissamen vor dem Zugriff von Kindern, Jugendlichen und anderen Personen zu schützen. Eine Möglichkeit hierfür ist die Aufbewahrung von Cannabispflanzen, Haschisch und Marihuana in verschließbaren Schränken oder Räumen. Außerdem sollten keine unzumutbaren Belästigungen oder Störungen für die Nachbarschaft entstehen. Um Geruchsbelästigungen zu vermeiden, können beispielsweise Lüftungs- oder Luftfilteranlagen eingesetzt werden.


Quelle: Bundesgesundheitsministerium